Sabotageabwehr durch Detektei
„Kofferbomber“ – ein künstlich entstandenes Wort aus dem Jahre 2006 – und trotzdem weiß inzwischen jeder sofort, was sich dahinter verbirgt. Das Wort allein verbreitet immer noch Angst, und niemand weiß, wie groß der Schrecken geworden wäre, wenn die Verbrecher ihr scheußliches Handwerk besser „gekonnt“ hätten.
Große Betriebe, spezialisierte Laboratorien, Entwicklungszentren waren und sind immer Ziele von irgendwie gearteten Anschlägen gewesen. Eine zerdepperte Fensterscheibe, wie es vielleicht vor 20 – 30 Jahren gewesen wäre – das ist heute kein Maßstab mehr. Ein Einbruch, bei dem irgendjemand Schreibtische durchwühlt – nun, nicht erfreulich, aber irgendwie verkraftbar.
Die Toleranz hört aber endgültig auf, wenn es um unwiederbringlichen Verlust geht, wenn mit Explosionen, Brandstiftungen und anderen höchst gefährlichen Anschlägen gerechnet werden muss.
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Sabotage – Begriffsherkunft
„Sabotage“ – wie harmlos erscheint heute die Entstehungsgeschichte dieses ebenfalls künstlichen Wortes. Französische Landarbeiter warfen während der Industrialisierung der Landwirtschaft ihre Holzschuhe („sabot“) in die Mäh- und Dreschmaschinen, um sich so gegen die voranschreitende Mechanisierung der Landarbeit zur Wehr zu setzen, die ihre Arbeitsplätze vernichtete. Daraus entstand dann der Begriff Sabotage, der noch heute in aller Munde und bekannt ist, allerdings in einem anderen Zusammenhang.
Sabotageabwehr erfordert Umsicht und Experten
Heute kämpfen Detektive mit Ihnen zusammen nicht mehr gegen Holzschuhe. Es geht um höchst gefährliche Angelegenheiten, möglicherweise um Anschläge auf Ihre Mitarbeiter, auf Ihre Betriebsanlagen, auf Sie als Besitzer, Leiter und Manager.
Saboteure heutigen Zuschnitts nehmen in Kauf, dass Menschen zu Schaden kommen, dass Werte vernichtet werden, dass Strukturen unwiederbringlich zerstört werden. Die gesamte Produktion eines Betriebes kann lahm liegen, wenn ein Saboteur an der richtigen Stelle zuschlägt. Die Schäden sind dann schnell immens.
Darum ist es umso wichtiger, sich rechtzeitig zu wappnen, wenn es darum geht, Sabotage zu verhindern. Bei ersten Anzeichen sollte schnell gehandelt werden. Überdies ist es erforderlich, einen möglichst umfassenden Plan zu haben, wie Sabotage im Betrieb erstickt werden kann. Dazu ist ein klares Konzept unter Berücksichtigung der Sicherheitsstrukturen des Betriebes notwendig.
Kommen Sie zu uns, wenn Sie das Opfer eines Sabotageaktes waren. Spezialisierte Wirtschaftsdetektive werden Ihnen helfen, Klarheit zu schaffen. Und das unbürokratisch, erfahren und gekonnt.
Schnelles Handeln ist bei Sabotage wichtig
Aber warten Sie nicht zu lange. Sonst könnte es vielleicht schon zu spät sein. Warum kommen Sie nicht schon JETZT? Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie, Ihre Mitarbeiter oder Ihr Unternehmen Opfer eines Sabotageaktes werden könnten?
Wir gehen gemeinsam in Ihr Haus, schauen uns um, analysieren das Risikopotenzial, Sie schaffen mit unserer Hilfe Veränderungen und Organisationen, die es möglichen Saboteuren schwerer machen, diesen enormen Schaden anzurichten, den sie anrichten möchten. Wenn es jemand unbedingt auf Sie abgesehen hat – den hundertprozentigen Schutz kann es nicht geben. Aber die Schadensbegrenzung ist in einem solchen Fall das mindeste, wofür Sie durch Präventivmaßnahmen im Rahmen der Sabotageabwehr sorgen können.
Die Sabotageabwehr ist häufig ein Problem, das seine Wurzeln bei bei den eigenen Mitarbeitern hat. Dort gilt es, anzusetzen, wenn es um die Suche nach dem Täter geht. Allerdings ist es auch genauso denkbar, dass der Täter von außen kommt. Darum gilt es, hier eine erhöhte Achtsamkeit an den Tag zu legen. Diese Achtsamkeit sollte auch von den Betriebsangehörigen an den Tag gelegt werden.
Binden Sie die Belegschaft mit ein
Große amerikanische Unternehmen verbreiten regelmäßig interne Aufrufe an die Belegschaften, in denen für erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber Betriebsfremden geworben wird. Es hat nichts mit unberechtigtem Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber zu tun, wenn die internen Sicherheitsstrukturen in deutschen Firmen – insbesondere in mittelständischen Firmen – deutlich verschärft werden.
Mit einer umfassenden Videoüberwachung ist es alleine nicht getan. Eine Abteilung „Innere Sicherheit“, direkt der Geschäftsleitung unterstellt und mit weit reichenden Kompetenzen ausgestattet, sollte das mindeste sein, was ein mittelständisches Unternehmen heute haben sollte.
Das Tragen von Werksausweisen, die so kodiert sind, dass man nur damit die Türen im Hause öffnen kann – diese Maßnahmen sind überfällig. Zukunftsmusik? Übertriebene Spinnerei? Nein, keineswegs! Das sind notwendige Sicherheitsmaßnahmen, zum Schutze aller Beteiligten.
Kommen Sie zu uns – ein Wirtschaftsdetektiv berät Sie gern. Er erklärt Ihnen, wie Sie zumindest das tun können, was heute möglich ist, mit einem vertretbaren Aufwand an Kosten und organisatorischen Maßnahmen. Wir sind für Sie da – als Ihre Wirtschaftsdetektei. Zögern Sie nicht unsere Meinung einzuholen, denn Detektive schützen Sie vor hohen Schäden.
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