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Handynummern zordnen - So geht es

Handynummer zuordnen – die besten Tipps und Tricks

Mit dieser Herausforderung sieht sich früher oder später wohl so ziemlich jeder einmal konfrontiert: Man erhält einen Anruf, eine SMS oder eine WhatsApp-Nachricht von einer einem unbekannten Handynummer und weiß nicht wirklich, wie man mit der Situation umgehen soll.

Denn die Skepsis ist ja schließlich oft groß – und das nicht ohne Grund. Immer mehr Betrüger nutzen Smartphones und Laptops, um gewisse Informationen herauszufinden und schlussendlich jede Menge Schaden anzurichten.

Dennoch kann man sich schließlich nie wirklich sicher sein, ob der Nachricht oder dem Anruf nicht doch eine dringliche Angelegenheit zu Grunde liegt. Denn es ist einem ja nicht in jeder Situation möglich, vom eigenen Handy anzurufen.

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    Aber keine Sorge: Mit ein paar Tricks und Tricks, lässt sich der unbekannte Anrufer oder Schreiber meist schon in wenigen Schritten ermitteln. Der folgende Artikel zeigt Ihnen nun, was die verschiedenen Möglichkeiten sind und wo zugleich die Grenzen der privaten Rückverfolgung einer Handynummer liegen.

    Grundsätzlich gibt es wirklich zahlreiche Möglichkeiten, den Besitzer einer Nummer möglichst schnell und zielgerichtet ausfindig zu machen. Dazu gehören neben der klassischen Rückwärtssuche im Telefonbuch die Google-Suche, die Verwendung spezieller Webseiten oder aber das Zurückgreifen auf soziale Netzwerke und Messenger-Apps.

    1. Rückwärtssuche des Telefonbuchs

    Wie bereits erwähnt, besteht der einfachste Weg, eine unbekannte Rufnummer zu entschlüsseln, in der Rückverfolgung mithilfe eines Telefonbuchs.

    Da die Daten der großen Telefonbücher mittlerweile online abgespeichert sind, lässt sich über deren Funktion der Rückwärtssuche manchmal schon innerhalb weniger Klicks herausfinden, zu wem die unbekannte Nummer gehört.

    Das Praktische dabei ist, dass Sie neben dem Namen oft sofort Infos zum Wohnort erhalten, die insbesondere bei augenscheinlich unbekannten Personen sehr hilfreich sein können. Diese Option der Handynummer-Rückwärtssuche funktioniert aber selbstverständlich nur, wenn die gesuchte Person einem Eintrag im Telefonbuch in der Vergangenheit zugestimmt hat.

    2. Google-Suche

    Falls die regulären Telefonbücher nicht weiterhelfen können, ist Google die wohl nächste Anlaufstelle.

    Dabei ist jedoch zu beachten, dass Sie Anführungszeichen am Anfang und Ende der unbekannten Nummer ergänzen, wenn Sie diese ins Google-Suchfeld eintragen. So vermeiden Sie, dass unzählige Google-Einträge erscheinen, die nur einen kleinen Teil der Handynummer beinhalten.

    Zudem sollten Sie bei dieser Art der Suche verschiedene Schreibweisen der Handynummer ausprobieren. Neben der:

    • bloßen Eingabe der Zahlen (als Beispiel 01701234565)
    • können Sie die Nummer mit der Ländervorwahl (beispielsweise +4901701234565)
    • oder mit Trennzeichen (zum Beispiel 0170/1234565 und 0170-1234565)

    eingeben.

    So finden Sie möglicherweise eine Homepage oder Ähnliches, die Ihnen weiterhilft. Bei zu vielen Suchergebnissen kann es außerdem helfen, die Suche nur auf deutsche Ergebnis-Seiten einzugrenzen. Das geht über den Schalter Tools.

    3. Online-Datenbanken

    Ebenfalls mittels der Google-Suchfunktion finden Sie digitale Datenbanken, die Infos über gewisse Anrufer und Anrufgruppen enthalten. Das Eingeben dort hilft meist vor allem bei lästigen Werbe- oder Scherzanrufen. Denn zu den entsprechenden Nummern gibt es dort meist direkt Kommentare, welche von anderen Personen stammen, die bereits mehr über die unbekannte Handynummer wissen.

    4. Mailbox anrufen

    Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Mailbox der entsprechenden Handynummer anzuwählen. Diese ist teils individualisiert und kann somit einige Informationen zum Anrufer liefern.

    Denn falls Sie es noch nicht wussten – Sie können auch direkt die Mailbox einer Person anrufen, ohne dass deren Handy zuvor klingelt.

    Der dafür benötigte Code unterscheidet sich jedoch von Anbieter zu Anbieter. So müssen Sie bei

    • Vodafone die 50
    • bei T-Mobile die 13
    • und bei O2 die 33

    zwischen der Vorwahl und der Nummer einfügen. Dazu sollten Sie aber selbstverständlich erst einmal herausfinden, zu welchem Netz und Anbieter sich die angezeigte Rufnummer zuordnen lässt. Dies verrät Ihnen die folgende Auflistung:

    Telekom: 01511, 01512, 01514, 01515, 01516, 01517, 0151, 0160, 0170, 0171, 0175

    Vodafone: 01520, 01522, 01523, 01525, 01526, 01529, 0162, 0172, 0173, 0174

    O2 (und E-Plus): 01573, 01575, 01577, 01578, 01579, 01590, 0163, 0176, 0177, 0178, 0179

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    Aber: Jeder kann heute seine Rufnummer von einem Provider zu einem anderen Anbieter übertragen.

    Tipp: Wenn Sie nicht möchten, dass der unbekannte Anrufer sieht, dass Sie seine Mailbox angerufen haben, unterdrücken Sie Ihre eigene Rufnummer lieber.

    Um eine unterdrückte Rufnummer zu haben, müssen Sie lediglich die Tastenkombination *31# vor der jeweiligen Handynummer eingeben oder an Ihrem Handy die Übertragung der Telefonnummer generell in den Einstellungen unterdrücken.

    5. WhatsApp zur Personensuche

    WhatsApp eignet sich sehr gut, um herauszufinden, welcher Nutzer sich hinter einer unbekannten Handynummer verbirgt. Dazu müssen Sie die entsprechende Nummer lediglich in ihr Telefonbuch einspeichern und anschließend WhatsApp auf ihrem Handy öffnen.

    Sofern der Anrufer / Schreiber ein WhatsApp-Konto besitzt, wird Ihnen dieses nun unter der eingespeicherten Bezeichnung angezeigt. Je nach Privatsphäre-Einstellungen in der App können Sie nun möglicherweise das Profilbild, den Status oder den selbst vergebenen Namen einsehen. Diese Informationen geben Ihnen im Idealfall ausreichend Auskunft über die Identität des Anrufers.

    6. Soziale Netzwerke

    Eine ähnliche Idee liegt auch hierbei zu Grunde. Denn mittlerweile haben unzählig viele Personen Profile in sozialen Netzwerken und einige geben zur Verifizierung ihres Accounts ihre Handynummer mit an. Somit könnte eine Suche nach dem Inhaber der Handynummer anhand Twitter oder Facebook ebenfalls Licht ins Dunkle bringen.

    7. Selber zurückrufen

    Letztlich besteht natürlich noch die Möglichkeit, die betreffende Nummer selber zu kontaktieren und darauf zu hoffen, dass die Person abnimmt und man so die gewünschte Auskunft erhält.

    So lassen sich mögliche Missverständnisse meist am besten aufklären, doch hierbei ist Vorsicht geboten! Zum einen sollte man auf diese Möglichkeit der Rückverfolgung nur zurückgreifen, wenn es sich um eine mobile Rufnummer handelt und man zudem sicher sein kann, dass man damit keine Premium-Rufnummer anruft. Diese sind meist an der Vorwahl 0900, 0180 oder 0137 zu erkennen. Ein Rückruf kann sonst sehr teuer werden.

    Die Personen, die sich hinter diesen Sonder-Nummern verbergen, lassen häufig nur wenige Sekunden klingeln und wollen damit einen Rückruf erzwingen, welcher einen dann schnell einige Euro kosten kann. Solche Anrufe heißen Ping-Anrufe.

    8. Detektiv einschalten

    Wenn alle oben angeführten Wege der Recherche letztlich nicht geholfen haben, dann bleibt Ihnen noch die Möglichkeit einen Detektiv einzuschalten. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn es sich um eine Nummer handelt, die Sie wiederholt anruft oder, wenn Sie sich durch den Anrufer / Schreiber in jeglicher Form belästigt oder bedroht fühlen.

    Sofern Sie ein berechtigtes Interesse haben zu erfahren, wer der Inhaber einer Handynummer oder Telefonnummer ist, kann eine Detektei versuchen, hier Klarheit zu verschaffen.

    Aber: Selbst der beste Detektiv kann nicht immer herausfinden, wem eine Handynummer gehört. Es gibt zu viele „Wegwerfkarten“, bei denen der Name zu diesen Handy-Nummern stets anonym bleibt. Ob sich ein Inhaber oder Name zu einer Telefonnummer ermitteln lässt ist im Vorfeld nicht erkennbar.

    Sie wollen nicht länger im Dunkeln tappen? Dann schalten Sie jetzt einen Detektiv ein, damit dieser für Sie herausfinden kann, welcher Name oder Besitzer sich hinter einer Handynummer verbirgt.

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