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Detektive führen Analysen der Handschrift durch.

Handschrift – ein untrügliches Merkmal eines jeden Menschen

Mit Handschrift bezeichnet man die mit der Hand gefertigte Schrift, in der eine Person eine Bewegungsspur hinterlässt, die in ihrer Eigentümlichkeit unter normalen Bedingungen interindividuell mehr oder minder unverwechselbar und intraindividuell relativ konstant ist.

Weil die Handschrift eines jeden Menschen als einzigartig gilt, ist daher mittels der Handschriftenuntersuchung die Feststellung möglich, ob bestimmte handschriftliche Erzeugnisse von einer bestimmten Person herrühren. Die Handschrift ist also ein hervorragendes Mittel zur Identifizierung eines Täters, der zum Beispiel einen handschriftlichen Drohbrief anonym geschickt hat.

Unter einer Handschrift versteht man nicht nur die normale lateinische und deutsche Schrift, sondern auch die verschiedenen Arten der Druckbuchstabenschrift und individuellen Abarten. Die aus Ziffern bestehenden Schreibprodukte fallen ebenfalls unter den Begriff Handschrift.

Im Gegensatz zu einem mechanisch vervielfältigten Druck ist die Handschrift menschlich erzeugt. Vor der Einführung des Buchdrucks war die handschriftliche Aufzeichnung die einzige Möglichkeit, geistiges Gut zu bewahren und zu verbreiten.

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Graphologische Untersuchung von Tatschreiben

Durch eine graphologische Untersuchung lässt sich feststellen, ob ein handschriftliches Schriftstück vom gleichen Verfasser stammt wie ein anderes. Der Begriff Graphologie bedeutet so viel wie Handschriftendeutung. Die Handschriftenkunde selber wird als Paläographie bezeichnet.

Detektive kommen dann mit der Graphologie in Berührung, wenn es um die Untersuchung von anonymen Briefen oder Drohbriefen geht, die handschriftlich verfasst wurden.

Neben dem Vergleich von Fingerabdrücken kommt dann ein Vergleich der handschriftlichen Aufzeichnungen in Frage. Bei dieser Aufgabe sind wir gerne ihr verlässlicher Partner bei der Beweisführung.

Der Graphologie kommt auch für die ärztliche Diagnostik, der Charakteranalyse, der Eignungsbegutachtung und der Kriminologie eine große Bedeutung zu. Sie wird auch zur Beurteilung von Bewerbungen in der Wirtschaft, auch von Gerichten zur Beurteilung des Charakters von Rechtsbrechern herangezogen. Der Begriff Graphologie kommt aus dem Griechischen und steht für Handschriftendeutung respektive Handschriftenbeurteilung.

Übrigens ist eine Handschriftenuntersuchung meist auch möglich, wenn die Handschrift bewusste verstellt wurde. Allerdings sind immer gewisse Mindestmengen an Material hilfreich, um eine aussagekräftige Vergleichsuntersuchung auf den Weg bringen zu können.

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